12/11/2024
Bewerbungstrainingsbericht Klasse WRS 9
Das Bewerbungstraining begann für die Klasse WRS 9 am Donnerstag, den 07.11.2024 gegen 8:30 Uhr in der Kreissparkassenfiliale in Sankt Blasien.
Nach einer kurzen Kennlernphase zwischen den Schülerinnen und Schülern und den beiden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse, sollten die Jugendlichen zunächst der Frage nachgehen, was sie mit dem Begriff Beruf verbinden und was für sie bei der Auswahl eines Berufs von Bedeutung ist. Die Ergebnisse wurden an einer Pinnwand angebracht, sodass diese für alle sichtbar waren. Im zweiten Schritt sollten sich die Schülerinnen und Schüler darüber Gedanken machen, welche Stärken sie besitzen und inwieweit diese für das spätere Berufsleben wichtig sein könnten.
In einer anschließenden Arbeitsphase wurde die Klasse in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe beschäftigte sich mit einer anderen Fragestellungen. So setzte sich die Gruppe 1 mit der Arbeitgeberseite auseinander und erörterte, welche Erwartungen Arbeitgeber an Arbeitnehmer haben könnten. Welche Erwartungshaltungen Beschäftigte an ihren Arbeitgeber haben, diesem Thema ging die Gruppe 2 nach. Die Gruppe 3 ging der Frage nach, was in einem guten Bewerbungsschreiben alles enthalten sein muss. Die Ergebnisse der Gruppen wurden im Plenum präsentiert und durch eine Mitarbeiterin der Sparkasse ergänzt bzw. vertieft.
Nach dem sich die Jugendlichen in der großen Pause mit Butterbrezeln gestärkt hatten, sollte ein „Probeeinstellungstest“ geschrieben werden, damit die Schülerinnen und Schüler einen Einblick bekommen, was von Ihnen hierbei verlangt wird bzw. wie solch ein Einstellungstest aufgebaut sein kann. Im Anschluss wurde der Einstellungstest im Plenum besprochen. Am Ende des Bewerbungstrainings wurde noch das Thema Vorstellungsgespräch behandelt. Hierbei wurden die Themen Dresscode, Verhaltensregeln, häufige Fragestellungen sowie das Thema Umgang mit eigenen Schwächen behandelt. Im Anschluss daran berichtete ein Auszubildender von seinen eigenen Erfahrungen in Bewerbungsgesprächen und gab dem Jugendlichen noch entsprechende Ratschläge und Tipps mit auf den Weg.